Uluru Tour: Tag 4 Ayers Rock
      Wir wurden am Morgen um 4:30Uhr aufgeweckt damit wir uns schnell umziehen und zum Sonnenaufgang zum Aussichtspunkt zum Ayers zu fahren und dort zu frühstücken.
Danach ging es dann weiter zum Ayers Rock um ihn entweder zu Fuß zu umrunden oder (wie wir eigentlich wollten) ihn zu beklettern.

Sonnenaufgang am Ayers.

Brrr war das kalt!
Auf dem Weg dahin sahen wir wieder eine Kamelherde, was hier im Outback nichts seltenes ist. Ich sagte zu Vanessa sie solle mal ein Bild von ihnen machen und sofort zog sie das Fenster auf ohne dran zu denken das wir da unsere Parkeintrittstickets hingeklemmt hatten. Ich konnte meiner Karte nicht mal mehr Ade sagen, da war sie schon davon geflogen....

Die doofen Kamelen, die Schuld an unserm Kartenverlust waren.
Da es an diesem Tag zu windig war, durften wir ihn nur zu Fuß umrunden. Zuerst zeigte uns Halley allerdings ein paar Höhlen im Ayers Rock mit den Zeichnungen der Aborigines.
Ich war eigentlich ja wieder enttäuscht das wir zwar Sonne hatten aber extrem kaltes Wetter aber wie Halley erzählte sollten wir dieses Wetter bevorzugen. Im Sommer kann man nämlich überall am Weg um den Ayers Rock Schlangen, Spinnen, Skorpione oder ähnliches Zeugs finden. Okay...ich beschwer mich mal nicht mehr...

Am Ayers Rock...war zu dem Zeitpunkt noch kalt..aber bald kam ja die Sonne =)

Könnt ihr den Schädel sehen?
Natürlich waren wir Drei wieder mal die schnellsten die mit der Wanderung fertig waren. Es waren 10km die wir in nicht mal 3 Stunden (es kam mir viel kürzer vor) schafften. Ich war total überrascht wie der Ayers vom nahen aussieht, denn ich hatte erwartet das er eigentlich ganz glatt ist der Berg (auf den Bildern sieht es immer so aus).

Lost im Outback...

Wir auf einer elenlangen Outbackstraße (kommt ja eh kein Auto).

Man kann leder nicht so gut sehen wie weit die Straße hinter mir noch geht.

Am Nachmittag ging es dieses Mal zu einem anderen Camp, am Kings Canyon, den wir am nächsten Tag uns angucken wollten. Wir sammelten wieder Feuerholz im Outback und gingen durften dann in unserem neuen Camp, das um einiges schöner war als am Tag davor, da es auch Kamele und Pferde hatte, alles aufbauen.
Halley gab Vanessa und mir noch eine Challenge da wir uns mit dem Tourguide der anderen Gruppe so gut verstanden. Wir mussten mit Markern auf die Scheiben seines Vans ein paar gemeine Sprüche schreiben ohne das er es merkte. Vanessa und ich nahmen die Challenge natürlich sehr ernst und setzten noch einen drauf. Er war Socceroos Fan (so heisst die australische Fußballnationalmannschaft) und wir schrieben auf die Scheibe: Germany rules, Socceroos suck (Deutschland regiert, die Socceroos sind beschissen)!
Wir hatten einen lustigen Abend mit den Amis und einer Kanadierin und in dieser Nacht schliefen wir um einiges besser, da es nicht so kalt war.
    Danach ging es dann weiter zum Ayers Rock um ihn entweder zu Fuß zu umrunden oder (wie wir eigentlich wollten) ihn zu beklettern.
Sonnenaufgang am Ayers.
Brrr war das kalt!
Auf dem Weg dahin sahen wir wieder eine Kamelherde, was hier im Outback nichts seltenes ist. Ich sagte zu Vanessa sie solle mal ein Bild von ihnen machen und sofort zog sie das Fenster auf ohne dran zu denken das wir da unsere Parkeintrittstickets hingeklemmt hatten. Ich konnte meiner Karte nicht mal mehr Ade sagen, da war sie schon davon geflogen....
Die doofen Kamelen, die Schuld an unserm Kartenverlust waren.
Da es an diesem Tag zu windig war, durften wir ihn nur zu Fuß umrunden. Zuerst zeigte uns Halley allerdings ein paar Höhlen im Ayers Rock mit den Zeichnungen der Aborigines.
Ich war eigentlich ja wieder enttäuscht das wir zwar Sonne hatten aber extrem kaltes Wetter aber wie Halley erzählte sollten wir dieses Wetter bevorzugen. Im Sommer kann man nämlich überall am Weg um den Ayers Rock Schlangen, Spinnen, Skorpione oder ähnliches Zeugs finden. Okay...ich beschwer mich mal nicht mehr...
Am Ayers Rock...war zu dem Zeitpunkt noch kalt..aber bald kam ja die Sonne =)
Könnt ihr den Schädel sehen?
Natürlich waren wir Drei wieder mal die schnellsten die mit der Wanderung fertig waren. Es waren 10km die wir in nicht mal 3 Stunden (es kam mir viel kürzer vor) schafften. Ich war total überrascht wie der Ayers vom nahen aussieht, denn ich hatte erwartet das er eigentlich ganz glatt ist der Berg (auf den Bildern sieht es immer so aus).
Lost im Outback...
Wir auf einer elenlangen Outbackstraße (kommt ja eh kein Auto).
Man kann leder nicht so gut sehen wie weit die Straße hinter mir noch geht.
Am Nachmittag ging es dieses Mal zu einem anderen Camp, am Kings Canyon, den wir am nächsten Tag uns angucken wollten. Wir sammelten wieder Feuerholz im Outback und gingen durften dann in unserem neuen Camp, das um einiges schöner war als am Tag davor, da es auch Kamele und Pferde hatte, alles aufbauen.
Halley gab Vanessa und mir noch eine Challenge da wir uns mit dem Tourguide der anderen Gruppe so gut verstanden. Wir mussten mit Markern auf die Scheiben seines Vans ein paar gemeine Sprüche schreiben ohne das er es merkte. Vanessa und ich nahmen die Challenge natürlich sehr ernst und setzten noch einen drauf. Er war Socceroos Fan (so heisst die australische Fußballnationalmannschaft) und wir schrieben auf die Scheibe: Germany rules, Socceroos suck (Deutschland regiert, die Socceroos sind beschissen)!
Wir hatten einen lustigen Abend mit den Amis und einer Kanadierin und in dieser Nacht schliefen wir um einiges besser, da es nicht so kalt war.

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